Sturmabteilung(SA) Dolch M33 der Wachstandarte "Feldherrenhalle"

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Produktinformationen "Sturmabteilung(SA) Dolch M33 der Wachstandarte "Feldherrenhalle""

 

Sturmabteilung(SA) Dienstdolch M33 der SA-Wachstandarte "Feldherrenhalle" - mit zusätzlicher Schießpreis Widmung der SA Standarte II: Die Klinge vorderseitig mit heller Devisen-Ätzung sowie rückseitig mit der Geschenkwidmung "2.Preis Vergleichsschiessen SA Standarte München II / Sturm 3 / 1.8.1935" und Hersteller Marke "HERM.KONEJUNG A.G./Solingen". Rotbrauner, sauber gepaßter Holzgriff mit original eingesetztem Neusilber Adler und SA-Raute, rückseitig eine minimale Bruchstelle. Neusilberbeschläge und Kopfschraube, die untere Parierstange mit "W" für Gebietsgruppe München "Feldherrenhalle" gestempelt. Frühe Dolchscheide mit Neusilberbeschlägen und Tragering; die Originalbrünierung weitestgehend erhalten. Komplett mit dem frühen Ledertragehänger mit Neusilberbeschlägen, ungelöst vom Dolch.

Die Feldherrenhalle hatte insgesamt sechs Sturmbanne in München, Berlin, Hattingen, Krefeld, Stettin und Stuttgart und alle waren mit Dolchen mit dem Gebietsstempel "W" ausgestattet - da diese zentral durch die Beschaffung der Feldherrenhalle ausgegeben wurden und der Gebietsstempel somit vorgegeben war. 

Ein nennenswert seltener Dienstdolch der Münchener Feldherrenhalle SA-Standarte II, getragen und in exzellenter Gesamterhaltung.

Historie: Die SA-Standarte "Feldherrenhalle" wurde nach dem sogenannten Röhm-Putsch 1934 durch den SA-Führer Viktor Lutze als SA-Wachstandarte München gegründet und war als Wachstandarte "Stabschef" bald über das ganze Reich verteilt(mit sechs Sturmbannen in München, Berlin, Hattingen, Krefeld, Stettin und Stuttgart). Die SA-Standarte war zusammen mit dem SS-Wachsturmbann "Oberbayern"(der späteren 1.SS-Totenkopfstandarte) für die Ehrenwache am NSDAP-Ehrenmal an der Feldherrenhalle in München zuständig. Die Münchener SA, ursprünglich zur Brigade München-Oberbayern gehörig, wurde im Februar 1931 zu einer Standarte I zusammengefasst. Neu war die Bildung von drei Sturmbannen im Stadtgebiet und fünf im Münchener Umland.

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